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Dr. Julian Hosp
MEIN WICHTIGSTES ZIEL 2020 1024 576 Julian Hosp

MEIN WICHTIGSTES ZIEL 2020

In meinem Buch „Timehorizon“ hab ich 8 Bereiche gennant, welche extrem Wichtig sind für die Zielsetzung. Beziehungen, Finanzielle, Netzwerken sind einige davon. Allerdings habe ich einen grossen Bereich nur wenig angeschnitten!

Was denkst du was das sein könnte? Lass es mich jetzt in den Kommentaren wissen!

Es ist die Entscheidung glücklich zu sein – am Anfang dachte ich mir nur so – wtf, wie sollte man so etwas entscheiden können?

Bei Spaziergänge und näheren Überlegungen sind mir dabei einige wichtige Punkte aufgefallen, was die Entscheidung glücklich sein untermauert:

Wie sieht du das Glücklich sein?

Freue mich riesig auf ein wunderschönes 2020 und bin sehr gespannt auf die kommenden Erlebnisse mit dir!

Apropos Erlebnis – unser GEE findet bald wieder Statt, würde mich freuen, dich persönlich da zu Treffen – https://events.i-unlimited.de/geeapril2020

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Dr. Julian Hosp
Warum Ziele setzen wichtig ist. 1024 390 Community

Warum Ziele setzen wichtig ist.

Warum Ziele setzen wichtig ist, das besprechen wir im heutigen Artikel.

“Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.” – Gotthold Ebrahim Lessing. Wie Lessing hat auch vor ca. 200 Jahren M. Kant schon gesagt: „Der Ziellose Mensch erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste gestaltet es.“

Ziele sind die wichtigste Voraussetzung dafür, dass du Kapitän auf deinem Lebensschiff werden kannst, dein Leben in die Hand nimmst und gestaltest. Es sind Chancenfinder und Richtungsgeber. Du kannst deine begrenzte Energie zielgerichtet einsetzen.

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Du hast nur begrenzt Energie, also lenke sie gezielt.

Wie auf dem Schaubild deutlich wird, verpulverst du deine Energie, wenn du keine Ziele hast. Wenn du aber Ziele hast, geht auch deine Energie dorthin, du kannst fokussiert deine Ziele angehen. Der großartige A. Schwarzenegger sagte dazu: “ If you don’t have a vision, if you don’t have a goal, you only drift around and you are not going to b e happy.“ 

Wir denken, dass, es schon in der kleinen Einleitung deutlich wird, warum Ziele setzen wichtig ist. Deshalb möchten wir dir heute noch weitere Gründe nennen, warum das Setzen von Zielen so wichtig ist.

1. Warum Ziele einen scharfen Fokus bringen.

Kennst du das Gefühl, dass du abends kaputt bist, Dinge abgearbeitet hast, aber nicht wirklich vorangekommen bist? Oder aber du konntest dich den ganzen Tag lang nicht aufraffen etwas zu tun?

Am Abend ist der schöne lange Tag vorbei und du hast wieder nichts für dich machen oder erledigen können

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Ziele schärfen deinen Fokus

Wie oben von Schwarzenegger erwähnt, driftest du durch den Tag, die Woche und den Monat, weil du gar kein konkretes, dich motivierendes Ziel hast. 

Dein dich magisch anziehendes und motivierendes Ziel wird dich dazu bringen, deinen Fokus darauf zu richten. Du wirst dir Prioritäten setzen und diejenigen Dinge nicht mehrt tun, die dir Zeit rauben oder dich nicht näher an dein Ziel bringen. Stattdessen wählst du gezielt die Aktivitäten aus, die dich näher an dein Ziel bringen.

Durch Setzen von Zielen wird deine Energie auf das jeweilige Ziel konzentriert, wie du oben im Schaubild deutlich erkennen kannst.

2. Ziele geben dir das Ruder des Lebens in die Hand.

Ein Leben ohne Ziele zu leben, ist wie Schiff ohne Kompass. Du wirst hierhin und dorthin gespült, weißt aber nie, ob du richtig bist. Du bist von den äußeren Umständen abhängig, wohin sie dich treiben werden. Dort, wo die Umstände dich anspülen, kommst du an. 

Die äußeren Umstände, hier der Wind und die Strömung, stehen als Metapher für die Menschen, die dir ihre Ziele vorsetzen. Denn wer keine eigenen Ziele hat, verwirklicht auf Dauer nur die Ziele von anderen Menschen. Ein dich begeisterndes Ziel gibt dir wieder das Ruder und den Kompass in die Hand, deinen Lebensweg zu bestimmen und zu steuern.

3. Warum Ziele setzen beim Entscheiden hilft

Wer Ziele hat, kann sich leichter entscheiden.

Entscheidungen zu treffen, fällt den meisten Menschen schwer. Das Wort Ent- Scheidung verdeutlicht, dass jede Entscheidung gleichzeitig auch eine Trennung ist. Letztlich trennst du dich mit jeder Entscheidung von einer anderen Möglichkeit. Du versperrst dir den Zugang zur anderen Wahlmöglichkeit. Das Entscheiden fällt dir schwer! Du könntest ja die falsche Wahl treffen.

Wenn du aber ein klares Ziel im Fokus hast, fällt die Zahl der Alternativen doch schon viel geringer aus. Das ist sehr wichtig, denn Untersuchungen haben gezeigt: Je mehr Möglichkeiten bestehen, desto schwieriger wird das Fällen der Entscheidung. Das kann sogar soweit führen, dass du lieber nichts tust und in Lethargie oder Prokrastination verfällst, als zu entscheiden.

Außerdem ist es nicht möglich, keine Entscheidung zu treffen. Denn wenn du dich nicht entschieden hast, hast du dich ja doch entschieden. Du hast dich dann dafür entschieden, dass alles so bleibt wie bisher. 

Viele Menschen haben Angst davor, eine falsche Entscheidung zu treffen. Aber auch das funktioniert nicht. Denn du hast dich ja gegen eine Alternative entschieden. Somit wirst du nie wissen, wie es andersherum ausgegangen wäre.

Personen, die Ziele haben, können sich schneller entscheiden, denn sie wissen, wohin sie wollen. Außerdem ist ihnen klar, dass eine schlechte Entscheidung besser ist, als gar keine. Denn wenn du dich nicht entscheidest, wirst du wieder zum Spielball der anderen Personen.

Letztlich zeigen sogar Untersuchungen, dass du unzufriedener wirst, je mehr Auswahlmöglichkeiten bestehen. Es hat damit zu tun, dass du dann zu vielen Dingen „Nein“ sagen musst. Auch hier helfen dir klare Ziele beim Entscheiden.

https://www.zeit.de/wissen/2012-05/freiheit-psychologie-kast

4. Ein Ziel ermöglicht Glücksgefühle.

Warum Ziele setzen Glücksgefühle hervorrufen kann, erklären wir in diesem Abschnitt.

Das Verfolgen und auch das Erreichen von Zielen lässt den Körper Dopamin produzieren. Dopamin ist ein körpereigener Botenstoff, der für den Kontakt zwischen den Nervenzellen verantwortlich ist, also ein Nervenbotenstoff bzw. Neurotransmitter. In Teilen des Nervensystems bewirkt eine erhöhte Dopamin-Konzentration ein Glücksgefühl. Es ist unser Glückshormon. Dopamin lässt dich konzentrierter, motivierter und ausdauernder an einer Sache arbeiten.

Immer, wenn du einen kleinen Erfolg feiern konntest, erhältst du eine wahre „Dopamindusche.“ Du fühlst dich gleich komplett anders. Das kann eine gute Arbeit in der Schule sein, ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch oder auch Erfolge im Sport.

Wichtig ist aber zu erwähnen, dass dein Körper einen konstant hohen Dopaminspiegel nicht tolerieren kann. Es ist wie eine Droge. Du willst immer mehr.

Wir sind der festen Überzeugung, dass es auch nicht darum geht, Ziele zu erreichen, um dann glücklich zu sein. Es geht vielmehr darum, glücklich seine Ziele zu erreichen. Denn du lernst auf dem Weg zu deinen Zielen dazu, wächst in deinen Fähigkeiten und du ziehst die Personen an, die dich weiterbringen. 

Aber ohne Ziel machst du dich gar nicht auf den Weg. Du weißt ja gar nicht, wohin die Reise gehen soll.

5. Ziele geben Motivation

Jeder von euch hat sich schon Ziele gesteckt und sie auch erreicht. Die Ursache der Motivation war dein Ziel. Deshalb bist du ins Handeln gekommen.

  • Du wolltest als Kind Radfahren lernen.
  • Schwimmen stand vielleicht als nächste Ziel auf der Liste.
  • Führerschein machen war ein weiteres Ziel.
  • Ein Studium beginnen oder eine Lehre.
  • Der Kauf eines eigenen Autos hat dich sparen lassen. Es war dein Ziel.

Die aufgezählten Dinge waren oder sind immer noch Ziele von dir. Deine Ziele ließen dich ins Handeln kommen. Du hast begonnen zu überlegen, wie du dorthin kommst.

Jede Zielsetzung gibt dir die Basis für den inneren Antrieb. Du weißt, wo du hinwillst und wie das Ziel aussieht.

Ein Ziel ist dein Werkzeug, um deine Energie fokussiert einsetzen zu können.

6. Warum Ziele setzen dein Selbstvertrauen stärkt.

Wie war es, als du zuletzt deine Komfortzone verlassen und einen Teilerfolg auf dem Weg zum Ziel erreicht hast? In diesen Momenten bist du stolz, dein Selbstvertrauen geht durch die Decke. Stück für Stück steigerst du es und erweiterst deine Komfortzone. 

Ohne dieses Ziel wärst du nicht ins Handeln gekommen, sondern in deiner Wohlfühlzone stecken geblieben. Doch nicht nur in diesem Bereich wächst das Vertrauen in dich. Es hilft dir tatsächlich auch in anderen Lebensbereichen. Wenn du einen sportlichen Erfolg feiern kannst, hast du auch im beruflichen Kontext ein größeres Selbstvertrauen und eine andere Ausstrahlung.

7. Fazit

  • Sicherlich gibt es auch Argumente gegen das Stecken von Zielen, z.B. das Gefühl des Drucks.
  • Wir selbst bevorzugen definitiv das Setzen von hohen Zielen mit Etappenzielen.
  • Durch Interviews, besonders mit erfolgreichen Sportlern wie Stefan Kloppe oder auch Henning Fritz, sind wir in unserer Meinung bestätigt worden.
  • Das Setzen von Zielen führt zu vielen positiven Effekten wie einem scharfen Fokus oder auch mehr Selbstvertrauen in allen Lebensbereichen.

Danke Stefan für deinen Beitrag für die Community!

Falls ihr mehr von Stefan lesen möchtet, findet ihr hier die Internetseite: https://erfolg-fokus.de/

Quellen:
– https://www.zeit.de/wissen/2012-05/freiheit-psychologie-kast
– R. Zitelmann: „Setze dir größere Ziele“, Redline Verlag
– https://www.youtube.com/watch?v=Kb7_E12FFLw&t=54s






Dr. Julian Hosp
Was ist Zeit und die Formel des Lebens – Timehorizon Keynote 3 1024 576 Julian Hosp

Was ist Zeit und die Formel des Lebens – Timehorizon Keynote 3

ES GEHT WEITER MIT DER NÄCHSTEN SPANNENDEN RUNDE VON TIMEHORIZON!

In dieser Folge besprechen wir zusammen, verschiedene Themen über die Zeit. Was ist genau die Zeit? Mein Mentor hat immer sehr genau darauf geachtet, wie ich Sachen ausgedrückt habe. Ich durfte nie Sagen, ich hab keine Zeit – denn jeder hat 24 Stunden. Ich durfte nie sagen, dass ich meine Zeit Managen – denn die Zeit kann man nicht Managen!!

1 Sekunde vergangen – du bekommst sie nicht wieder! 5 Stunden auf der Coach – du bekommst sie nicht wieder! Zeit ist die Ultimative Ressource!

Neben der Frage, was ist Zeit, werden wir auch die Formel des Lebens anschauen: Q(L) = D+P^2!

Was genau diese Formel aussagt erfährst du im Video:

Beim letzten Video vom Timehorizon Vortrag sind wir 3 essentielle Dinge für den grenzenlosen Erfolg seiner eigenen Person durchgegangen!

Den Link zum Video findest du hier: https://www.youtube.com/watch?v=GkmkGqNRM5E&t=2s

Dir ganz viel Spass und ein wunderschönes 2020!!!

Dein Julian

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#91 Was ist zeit und die Formel des Lebens 150 150 Bettina Hosp

#91 Was ist zeit und die Formel des Lebens

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#90 3 wichtige Themen um grenzenlos Erfolgreich zu sein – Timehorizon Keynote Teil 1 150 150 Bettina Hosp

#90 3 wichtige Themen um grenzenlos Erfolgreich zu sein – Timehorizon Keynote Teil 1

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Dr. Julian Hosp
3 Wichtige Themen um grenzenlos Erfolgreich zu sein – Timehorizon Keynote Teil 2 720 405 Julian Hosp

3 Wichtige Themen um grenzenlos Erfolgreich zu sein – Timehorizon Keynote Teil 2

Vor einer Woche haben wir den ersten Teil vom Vortrag miteinander angeschaut – im ersten Teil ging es um:

Eines der grössten Dinge, die ich festgestellt habe ist: die wirklich wichtigen Dinge im Leben haben keine Deadline, erst wenn es (fast) zu spät ist – Sport – Gesundheit – Drogen – eigenes Unternehmen…

Im zweiten Teil vom Timehorizon schauen wir gemeinsam 3 sehr wichtige Themen für deinen grenzenlosen Erfolg an!

1.Bestrafung vs. Belohnung
2. Memento Mori
3. Wie findest du deinen Mentor

Was meine Erfahrungen mit diesen Themen sind und wie du darauf lernen kannst, erfährst du im Video:

Wie ist deine Einstellung zu diesen Themen?

Wie siehst du Bestrafung und Belohnung?
Was bedeutet für dich Memento Mori?
Hast du bereits einen Mentor?

Freue mich riesig, von dir in den Kommentaren zu lesen.

Falls du den ersten Teil sehen möchtest findest du in hier:
https://www.youtube.com/watch?v=MXqgonY8J8Y&feature=emb_title

Dir noch wunderschöne Festtage!

Dein Julian

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Dr. Julian Hosp
Neu Denken 768 1024 Community

Neu Denken

Müssen wir das?

Können wir das überhaupt?

Es gibt viele Dinge, die wir nicht für möglich gehalten haben. Wir durchqueren eine kulturell einmalige Grenzlinie zwischen Natur und Künstlichkeit. Wir könnten sowohl unsere Spezies beenden, als auch das Tor zu einer neuen Wirklichkeit öffnen.
Künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Kryptowährungen, die Chinesische Herausforderung und das gute Leben:

Brauchen wir den Transhumanismus?

Seit Platon haben wir das in der westlichen Kulturgeschichte vorherrschende Menschenbild einer immateriellen Seele und eines materiellen Körpers. Das dualistische Denken durchzieht unsere Kultur und hat unsere Verfassungen geprägt.
Durch Darwin und seine Evolutionstheorie hat schrittweise ein neues Denken stattgefunden. Der Mensch als evolutionäres Wesen, das sich in einem kontinuierlichen Prozess des Wandels befindet.
Dieses Denken kommt Transhumanisten zu gute. Transhumanisten sind überzeugt, dass sich der Mensch mit Hilfe der Technik auf allen Ebenen seines Seins, sowohl auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene, verbessern kann. So könnte auch die Intelligenz des Menschen gefördert werden und ihn von seinen barbarischen Strukturen befreien.

Letzteres erscheint mir besonders sinnvoll, denn das hieße dann: Nie mehr Krieg, Ausbeutung und Versklavung. Zugegeben – es klingt nach Idealisierung, denn die technische Aufrüstung des Menschen birgt große Gefahren, wie wir alle wissen. Jedoch ein Ausstieg aus dem technischen Zeitalter ist keine realistische Option.

Seit wir wissen, dass sich der Mensch nur graduell von anderen Lebewesen unterscheidet, fordern immer mehr Wissenschaftler und Philosophen ein neues Menschenbild. Unsere selbsternannte Stellung als Krone der Schöpfung können wir nicht länger aufrecht erhalten. Deshalb die Forderung, bescheidener zu werden und ein paar Schritte zurück zu treten,  auch wenn es vielen von uns sehr wehtut. Die Abkehr vom dualistischen ontologischen anthropozentrischen Denken, ist die zentrale Voraussetzung zum neuen Denken. Wir sind dazu aufgefordert, eine neue moralische Bescheidenheit zu praktizieren und stehen vor einem Riesenberg von Fragen.
Die Frage nach den Voraussetzungen für den moralischen Umgang mit Mensch und Maschine, sowie Menschenaffen und Tieren im allgemeinen, ist das philosophische Herzstück für die Aufgabe, wie wir mit den neuesten Techniken umgehen sollten. Jede Woche überschwemmen sensationelle Nachrichten die Presse: Genome Editing, Cyborgisierung, Mind Uploading und künstliche Intelligenz machen es uns möglich in die Evolution einzugreifen und diese zu beschleunigen.

Was ist jedoch möglich?
Wohin wollen wir?
Wie sollen wir uns weiter entwickeln?
Wie steht es um die Demokratie angesichts einer ständig zunehmenden Überwachung?

Stichwort: Internet Panoptikum und die Auflösung der Privatheit  
Wie verhalten wir uns angesichts der drohenden Katastrophen?

Schon allein aus diesem kurzen Abriss sehen wir, dass wir mehr Fragen als Antworten haben.

Auf der einen Seite haben wir die Nostalgiker, „früher war alles besser“, auf der anderen Seite die bedingungslosen Technoenthusiasten, wie Ray Kurzweil, Chefingenieur von Google oder Peter Diamandis, Direktor der Singularity University im Silicon Valley, beide der Überzeugung, dass wir in Zukunft im Überfluss leben werden und sich die Kluft zwischen Arm und Reich schließt. Das Werkzeug dazu sei der menschliche Geist unterstützt von der künstlichen Intelligenz.
Berechtigterweise stehen die meisten von uns solchen Aussagen skeptisch gegenüber. Schon allein deshalb, da Enhancement-Methoden (Verbesserungen am Menschen) sehr viel Geld kosten und die zunehmende Verarmung weltweit uns ein anderes Bild zeigt.

Doch positive Überraschungen hätten wir alle gerne, nicht wahr? 

Einige Beobachter, Historiker und Philosophen glauben, dass wir dadurch eine Gesellschaft von Göttern und sogenannten Useless erschaffen, wie der israelische Historiker Yuval Noah Harari schreibt und warnt.

Heute wird alles smart. Bald werden wir in Smart Cities leben. Dort ist dann alles miteinander vernetzt. Smart Cities werden nicht ohne den upgegradeten Menschen auskommen können. Je mehr wir uns dem technisch aufgerüsteten Menschen annähern, desto weiter begeben wir uns ins Internet Panoptikum, in dem eine ständige Überwachung möglich ist. Um etwaigen Überraschungen vorzubeugen, ist es wichtig uns zu informieren und am neuesten Stand der Dinge zu sein.

Auch die Cyborgisierung schreitet munter voran.

Laut Prof. Dr. Stefan Lorenz Sorgner, dem Spezialisten in Sachen Trans- und Posthumanismus,  waren wir schon immer Cyborgs, sprich kybernetische Organismen. Kybernetik steht für die „Kunst des Steuerns“. Allein unsere Sprache ist als technische Form zu sehen und schließlich ist jede Form von Erziehung in diesem Sinne als Steuerung zu verstehen. Steuerung wiederum gehört zum Überleben!
Unsere Behausungen, Hygiene und Kleidung sind unterschiedliche Formen von Steuerungen. Hinzu kamen Anästhetika, Antibiotika und Impfungen.
Viele von uns wären nicht mehr da, hätten wir nicht diesen Fortschritt gemacht.
Diese Gedanken erscheinen mir wichtig um weiter zu gehen, denn sie verfestigen die Aussage der kybernetischen Organismen!

Heute leben wir in einem zusehends stärker werdenden digitalisierten Umfeld. Niemand weiß wie sich die Verschmelzung von Mensch und Maschine entwickeln wird. Hypothesen und Spekulationen gibt es viele und so hat jeder Interessierte die Möglichkeit, sich zu informieren. Bücher, Vorträge, Youtube etc.
Die Mobilisierung vom unhandlichen PC hin zum wesentlich handlicheren Smartphone hat eine neue Stufe der Integration von Systemen erreicht. Um noch schneller und einfacher auf digitale Informationen zurückzugreifen, wird an den unterschiedlichsten Implantaten geforscht und gearbeitet.
Ein Beispiel: man versucht die laute Aussprache zu umgehen und die Gedanken direkt in digitale Information zu übersetzen – mittels einer Hirn-Computer-Schnittstelle. Die Zukunft des Tippens wäre dann das Denken. Mittlerweile hat auch Facebook diese Idee aufgegriffen und beschäftigt ein Team von sechzig Personen, um diese Erkenntnisse praktisch umzusetzen, wie Stefan Lorenz Sorgner in seinem Buch „Schöner Neuer Mensch“ NP & I, unter anderem schreibt und uns dazu aufruft, an den Diskursen teilzunehmen.

Wir sind auf einer Reise, die wir gerade erst begonnen haben und wissen nicht, wohin sie uns führt. Systeme zerbrechen oder bröckeln, Dualitäten werden aufgelöst (Dualitäten wie Mann/Frau, Eltern/Familie, Natur/Kultur usw.) Wir sehen und spüren wie unser altes Weltbild uns wie ein Teppich unter den Füßen weggezogen wird. Der Humanismus, auf dem unsere westlichen Werte aufgebaut sind, weicht einem neuen Weltbild. So machen sich an Think Tanks, Universitäten und anderen Forschungsstätten, so auch vermehrt an katholischen Universitäten, Leute Gedanken über das neue Menschenbild.

Für Transhumanisten ist der Mensch aus Fleisch und Blut nur ein Übergangsstadium im Prozess der Evolution. Der Mensch, als das noch nicht fest gestellte Tier! Der Mensch auf dem Weg ein Mensch zu werden!  

So wird die Transformationstechnologie eine wachsende globalpolitische Rolle spielen, die alle Bereiche unseres Lebens erfasst. Ob wir wollen oder nicht: wir sind schon längst Teil der biotechnologischen Revolution. Die Schnittstelle zwischen Mensch, Bewusstsein und Technologie wird zu einer der wichtigsten politischen Fragen werden.

Wir müssen uns darauf vorbereiten!

Ein neues Denken wird die Grundvoraussetzung für alles Zukünftige sein. Ein neues Denken, ineinander verschränkt und miteinander veränderbar, in ständiger Kooperation mit anderen menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren, seien es Maschinen, Tiere, Computerprogramme oder Bakterien.

Tatyana von Leys

Danke Tatyana für deinen wunderschönen Blog – wenn ihr mehr Informationen zu Tatyana möchtet findet ihr die hier: https://www.tatyana-leys.com

Artwork by Tatyana von Leys / Kiss the future-classic reloaded

Künstlerin, Referentin, Autorin: Das kleine Buch zum neuen Denken/Technik und Macht ist Evolution neu gedacht
Erscheinungsdatum: Sept. 2018  – öffentlich vorgestellt während der Artweek Vienna 2018/Kunstraum Wien

Dr. Julian Hosp
3 Dinge welche Barack Obama wach halten 1024 696 Julian Hosp

3 Dinge welche Barack Obama wach halten

Wie schon vor ein paar Tagen mit der Zusammenfassung von Michelle Obama, möchte dir heute eine kurze Zusammenfassung von den 90 Minuten mit Barack Obama geben. Auf meine Michelle Obama E-Mail habe ich zahlreiche Fragen erhalten (sehr cool, danke!!!), und auf 3 möchte ich zuerst kurz eingehen:

Julian, wie machst du während einem solchen Event Notizen?

Normal schreibe ich im Notizbuch oder iPad mit, aber da ich aus Sicherheitsgründen bei diesem Event nur so wenig wie möglich mitnehmen wollte, habe ich dieses Mal Notizen in der iPhone Notiz App gemacht. Der wichtigere Punkt ist jedoch die mentale Einstellung dabei: “Du musst Notizen so machen, als wenn du danach einen kurzen Blogpost dazu schreiben müsstest.” Mit dieser Einstellung machst du Notizen nicht nur genauer, sondern du passt besser auf und strukturierst deine Gedanken deutlich besser. Eigentlich solltest du so an alles rangehen, was dir wichtig erscheint und du mental konsumierst: Bücher lesen, Filme schauen, Audiobücher hören, etc. – mach Notizen wie, wenn du danach einen Blogpost dazu schreiben müsstest.

Julian, bist du ein Obama Fan?

Nein, ich bin kein Obama Fan, aber auch kein Obama Hater. Ich finde, die Obamas machen einige Dinge gut und einige Dinge schlecht – so wie jeder Mensch. Ich versuche von Menschen zu lernen – das heißt, die positiven Dinge zu kopieren und die negativen Dinge wegzulassen. Ich denke, bei den Obamas gibt es sowohl als auch. Gerade beim Barack Vortrag am Montag, fiel mir wieder ein Spruch von einem amerikanischen Freund ein, der Obama gar nicht macht: “Guter Sprecher, wenig Substanz.” – haha, ehrlicherweise waren die 90 Minuten am Montag großteils so. Es gab einiges an gutem Inhalt, aber auch einiges an nicht so gutem.

Wie sind die Sicherheitsmaßnahmen bei einem solchen Event?

Ähnlich als, wenn du am Flughafen bist.

Noch ein paar Anmerkungen zum Event mit Barack Obama:

  • Das Event war an einem Montag von 11:30 – 13:00. Für mich war die Uhrzeit okay, aber man hat gemerkt, dass entweder die Leute kein Interesse an Obama haben, oder dass die Uhrzeit suboptimal war, denn der Raum war nur 3/4 voll. Also selbst “ein Obama” hat bei schlechter Uhrzeit Probleme den Raum zu füllen.
  • Der Moderator hatte immer wieder Anspielungen zu Trump gemacht – Obama wich jedoch gekonnt aus und hielt das Gespräch professionell, was ich passend fand. Niemand war dort um Hasstiraden zu hören, sondern um zu lernen.
  • Obama war mega gut auf die Region vorbereitet. Viele seiner Beispiele waren auf Singapur bzw. Asien angepasst. Dies ist auch etwas, das ich selbst immer versuche und von dem ich weiß, dass die Audience das liebt. 
  • Frauen- zu Männerquote war diesmal ca. 50/50. Bei Michelle am Samstag waren es eher 80/20 Frauen.
  • Obama redet unglaublich langsam – bringt das Publikum in eine Trance. Das war immer schon eines seiner Werkzeuge bei Reden oder Vorträgen – achte einmal darauf. Für jemand wie mich, der das aber überhaupt nicht mag, ist es dann super schwer, konzentriert zuzuhören und bewirkt bei mir das Gegenteil im Vergleich zu vielen anderen im Publikum: Anstatt dass ich auf seine Inhalte anspringe, muss ich mich doppelt anstrengen nicht abzudriften und am Handy rumzuspielen.
  • Von den 90 Minuten fand ich 20-25 Minuten spannend, der Rest war eher wie ein zäher Kaugummi. 

…Kommen wir nun zum eigentlich Thema:

“Welche 3 Dinge halten Obama in der Nacht wach?”

Obama war auf jede Frage ganz klar vorbereitet gewesen, doch seine Antwort hierauf war wirklich exzellent. Er erklärte, dass es hier natürlich viele Punkte geben würde, doch er wollte keine in den Top3 haben, die es eh schon seit Jahrzehnten gibt – wie zum Beispiel Nuklearwaffen oder Weltkrieg, sondern er wollte sich auf 3 Themen fokussieren, die gerade in der letzten Dekade so richtig nach oben gekommen sind:

1. Polarisierung

Ich denke, das ist ein Thema, das wir derzeit alle bemerken, nicht nur politisch, sondern bei so ziemlich jedem Thema. Spannend fand ich, wie Obama beschrieben hat, dass diese Wellen von Polarisierung und Mitte immer wieder kommen und gehen und dass gerade jetzt wichtig wäre, sich nicht zu sehr auf die Polarisierung einzulassen. Er sagte, es sei die ganz normale Gegenwirkung zu all den Jahrzehnten an Ruhe.

2. Klimawandel

Bei diesem Thema sprach er vor allem davon, wie wichtig es wäre, wissenschaftliche ZDF (Zahlen Daten Fakten) zu beachten und nicht eine unfundierte persönliche Meinung zu einem Thema zu haben. Persönlich glaube ich, dass dies auf viele andere Bereiche auch zutrifft, wo Menschen gerne eine emotionale irrationale Haltung einnehmen, um entweder Aufmerksamkeit zu bekommen oder einfach um ihre Glaubenssätze nicht hinterfragen zu müssen.

3. Social-Media

Der logische dritte Punkt daraus war, wo sich so ziemlich jede (oft sinnlose) Diskussion in der heutigen Welt abspielt: Online. Obama besprach, wie er Social Media einerseits als wichtig betrachtete, weil er ja seinen Wahlsieg auch Facebook verdankte, aber auch, wie gefährlich es war. Einerseits, aufgrund potenzieller Abhängigkeiten der Menschen, andererseits, weil Menschen hier, eben weil sie keine ZDF an den Tisch bringen, Probleme oft nur noch verstärkten und ganz und gar nicht beruhigten.

Seine Punkte machten auf jeden Fall Sinn und er kombinierte ZDF mit guten Witzen und Auflockerungen – zumindest teilweise. Würde ich wieder bei einem Talk von ihm oder Michelle dabei sein können, bräuchte ich schon ein gutes neues Thema, dass es mich noch mal interessieren würde. Dieses Mal hat es sich auf jeden Fall gelohnt und war super interessant, aber es kommt einem “einmal sollte man, dann nicht wieder” schon sehr nahe.

Ich persönliche finde es immer interessant, wenn man diese Menschen sonst nur aus der Presse sieht, und dann in Person jedoch merkt, dass sie nicht viel anders als man selbst sind – mit allen Ängsten, Wünschen, Problemen und Hürden. Das motiviert mich selbst immer enorm, da mich das inspiriert, das Maximum aus mir herauszuholen.

Ich hoffe, du hast ein bisschen von dem Wert mitnehmen können, den ich in den beiden Tagen mit den Obamas auch bekommen habe. Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Falls du sonst mal Themenwünsche hast, auch sehr gerne.

Schöne Woche noch,

Julian

#89 Mein Weg zum Unternehmer – Timehorizon Keynote Teil 1 150 150 Bettina Hosp

#89 Mein Weg zum Unternehmer – Timehorizon Keynote Teil 1

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Dr. Julian Hosp
Mein Weg zum Unternehmer – Timehorizon Keynote Teil 1 720 405 I-Unlimited

Mein Weg zum Unternehmer – Timehorizon Keynote Teil 1

Am 26.10. hab ich in Bozen einen Vortrag gehalten über eines meines Lieblingsthemas – Timehorizon.

Dieses Jahr kam mein neustes Buch Timehorizon raus. Dabei geht es nicht, wie du die Zeit Managed – sondern wie du dich persönlich Mangen kannst, umso Langfristig den meisten Mehrwert für dich haben kannst.

Eines der grössten Dinge, die ich festgestellt habe ist: die wirklich wichtigen Dinge im Leben haben keine Deadline, erst wenn es (fast) zu spät ist – Sport – Gesundheit – Drogen – eigenes Unternehmen…

In meiner bisherigen Laufbahn hab ich sehr viel Erlebt, über Profisportler mit nebenbei Arztstudium bis hin zum Angestellter Arzt. Als ich jedoch einen Patienten vor mir hatte, wurde mir eines klar: Ich möchte nicht das ganze leben so weitermachen!

Wie ich genau zum Unternehmer wurde, erfährst du in diesem Video:

Der Vortrag ging insgesamt knapp 3 Stunden. Damit auch du den meisten Mehrwert hast, werden wir laufend neue Videos auf meinem Kanal hochladen – damit du nichts mehr verpasst: Abonnieren und Glocke Aktivieren 🙂

Dir ganz viel Spass und Erfolg!

Dein Julian.

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